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Frankfurter Empfang zum Jahr des Hasen

2011-03-06
 

Petra Roth begrüßte beim Empfang anlässlich des chinesischen Frühlingsfestes im Kaisersaal

(pia) Eine chinesische Vase in rot und ein Stickbild mit Pandabären überreichte der Generalkonsul der Volksrepublik China, Zhenshun Wen, Oberbürgermeisterin Petra Roth als Dankeschön für den Empfang im Kaisersaal. "Wunderschön!", freute sich die Oberbürgermeisterin über diese typisch chinesischen Geschenke. Anlass war das chinesische Frühlingsfest, das in China in diesem Jahr im Zeichen des Hasen steht und das die Stadt mit einem Empfang im Kaisersaal und anschließendem Buffet in der Schwanenhalle würdigte. Geladen waren rund 200 Vertreter der chinesischen Wirtschaft und Multiplikatoren der deutsch-chinesischen Beziehungen.

Mit dem Empfang unterstrich die Stadt Frankfurt die große Bedeutung der Verbindungen zu China, die seit vielen Jahren erfolgreich wachsen und zu einer Vielzahl von Ansiedlungen bedeutender chinesischer Unternehmen und Institutionen in Frankfurt und in der Region Rhein-Main geführt haben.

Das Jahr des Hasen, das Anfang Februar begonnen hat, löst nach dem chinesischen Kalender das des Tigers ab. Im Jahr des Hasen Geborenen werden so gute Eigenschaften wie Ehrgeiz, Fleiß und Talent nachgesagt. Petra Roth wusste außerdem, dass das Jahr des Hasen besonders "förderlich für Diplomaten" ist. Und so wollte sie die Verbindungen zu China nicht unterschätzt wissen und würdigte die enge Zusammenarbeit und den "Tausch des Know How".


Die Vitalität, die im Frühling steckt, und das Erblühen, das mit dem Frühling einhergeht, hob Generalkonsul Zhenshun Wen in seiner Rede hervor. Die "fruchtbaren bilateralen Beziehungen", die "günstige Infrastruktur", die Messen und die wirtschaftliche Lage der Stadt sah Wen als Grund dafür, dass sich bisher zahlreiche chinesische Unternehmen in Frankfurt angesiedelt hätten. Und er zeigte sich überzeugt, "dass mit den Entwicklungen der reibungslosen Beziehungen immer mehr chinesische Unternehmen in Frankfurt investieren werden."

Dass das Miteinander musikalisch wunderbar klappt, sich die eine Kultur in die andere einfühlen kann, machten im Kaisersaal gewissermaßen als deutsch-chinesisches Tandem Yan Su am Piano und Sophie Müller, Violine, hörbar. Eine chinesische und eine deutsche Komposition standen hier mit Zhanhao Hes und Gang Chens "Butterfly Lovers" und Fritz Kreislers "Schön Rosmarin" auf dem Programm.

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