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Ausstellung "Kunst der Aufklärung" in Beijing zu Ende

2012-03-26

Die Ausstellung "Kunst der Aufklärung" ist am Sonntag in Beijing zu Ende gegangen. Sie wurde vom Chinesischen Nationalmuseum, den deutschen Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München gemeinsam veranstaltet. Seit der Eröffnung am 1. April 2011 wurde die Ausstellung von rund 500.000 Menschen besucht.

Auf der Schlusszeremonie sagte die stellvertretende Kulturministerin Zhao Shaohua, die Ausstellung sei sowohl ein Symbol der freundlichen Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen Museen, als auch ein wichtiges Ereignis im kulturellen Austausch beider Länder. In diesem Jahr werde das 40. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland gefeiert. Die Veranstaltungen des chinesischen Kulturjahres in Deutschland zielten darauf ab, das Verständnis der deutschen Jugendlichen zur traditionellen Kultur und modernen Kunst Chinas zu vertiefen. Außerdem sollten sich die bilateralen Beziehungen dadurch weiter gesund entwickeln.

Die deutsche Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, bezeichnete diese Ausstellung als einen Höhepunkt des kulturellen Austausches zwischen beiden Ländern. Sie bekräftigte die Bedeutung von regelmäßigen Treffen und dem Austausch zwischen beiden Seiten.

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