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China will Produkte für Europa Europäischen Normen anpassen

2013-09-21

In der südchinesischen Sonderwirtschaftszone Shenzhen ist ein Forschungszentrum für Europäische Normen, kurz EN, eröffnet worden. Es ist das erste derartige staatliche Institut in ganz China.

Das Zentrum beschäftigt sich vor allem mit intensiven Forschungen zum europäischen Normensystem und soll die bilaterale technische Zusammenarbeit auf diesem Gebiet fördern.

Zudem soll das Institut die strategische Koordinierung zwischen China und Europa bei der Ausarbeitung entsprechender Normen verstärken. Auch die Ausbildung von Fachleuten für beide Seiten soll auf ein höheres Niveau gebracht werden.

Die Europäische Union war im vergangenen Jahr der größte Handelspartner Chinas und nach den USA der zweitgrößte Exportmarkt des Landes. Das Exportvolumen europäischer Produkte nach China rangiert inzwischen an erster Stelle. Allerdings verzeichnen in den letzten Jahren immer mehr chinesische Exportunternehmen Umsatzeinbussen in den EU-Staaten wegen technischer Handelsbarrieren.

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