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China wirft dem Dalai Lama Verletzung der Rechte von Kindern vor

2013-10-15

Die Sprecherin des chinesische Außenministeriums Hua Chunying hat am Dienstag in Beijing zu Berichten über die Aufnahme angeblicher tibetischer Waisenkinder in der Schweiz vor 50 Jahren Stellung genommen.

Dabei sagte die Sprecherin, die chinesische Regierung verurteile den Dalai Lama und seine Anhänger wegen der damaligen schweren Verletzung der Rechte der Kinder auf das Schärfste.

Im September hatte die Neue Zürcher Zeitung in zwei Beiträgen unter den Überschriften „Die tibetischen 'Waisenkinder', die keine Waisen waren" sowie „Eine Entschuldigung des Dalai Lama wäre enorm wichtig" über die Geschehnisse vor 50 Jahren berichtet.

Damals waren auf Privatinitiative 200 Kinder aus Tibet in die Schweiz geholt worden, obwohl sie zumeist noch Eltern hatten.

Der Schweizer Filmemacher Ueli Meier hatte das dunkle Kapitel Zeitgeschichte beleuchtet, in dem der Dalai Lama eine unrühmliche Rolle spielt.

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