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Chinas Ministerpräsident ruft zu neuer Entwicklung von Beziehungen zwischen China und Deutschland auf

2023-06-18

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat zu einer neuen Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Deutschland aufgerufen.

Li sagte bei der Ankunft zu seinem offiziellen Besuch in Deutschland am Sonntag, wo er auch die siebten zwischenstaatlichen Konsultationen zwischen China und Deutschland abhalten wird, Beijing sei bereit, mit Berlin zusammenzuarbeiten, um das Kooperationspotenzial weiter auszuloten und die bilateralen Beziehungen weiter zu entwickeln.

Deutschland sei die erste Station der ersten Auslandsreise seit seinem Amtsantritt als chinesischer Ministerpräsident und dieser Besuch werde die traditionelle Freundschaft zwischen den beiden Ländern fortführen sowie die Zusammenarbeit vertiefen.

Die chinesische Seite sei bereit, einen offenen und intensiven Austausch mit der deutschen Seite zu führen, der auf den Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der Suche nach Gemeinsamkeiten bei gleichzeitiger Wahrung von Unterschieden sowie der Erzielung von beiderseitigem Nutzen und Win-Win-Ergebnissen beruhe, um das Kooperationspotenzial weiter auszuloten, mit Unterschieden angemessen umzugehen und die umfassende strategische Partnerschaft zu bereichern, so Li weiter. Dadurch könne ein positives und starkes Signal für die Aufrechterhaltung stabiler globaler Lieferketten sowie für Frieden und Wohlstand in der Welt gesetzt werden.

Li Qiang drückte die Bereitschaft Chinas aus, mit Deutschland zusammenzuarbeiten, um eine neue Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Deutschland voranzutreiben sowie eine strahlende Zukunft für die Menschheit zu schaffen, indem man dem großen Konsens folge, der von den Staatsoberhäuptern beider Länder erzielt worden sei.

Während seines Aufenthalts in Deutschland wird der chinesische Ministerpräsident den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier treffen und gemeinsam mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz den Vorsitz der siebten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen führen. Er wird auch am Deutsch-Chinesischen Forum für wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit sowie an einem runden Tisch für chinesische und deutsche Unternehmer teilnehmen, sich mit Vertretern der deutschen Industrie und Wirtschaft treffen und deutsche Unternehmen in Bayern besuchen.

Quelle: CRI 

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