Chinas Vize-Ministerpräsidentin fordert Umsetzung der Religionspolitik |
2015-02-15 |
Die chinesische Regierung muss das Land den Gesetzen entsprechend verwalten und die Religionspolitik umsetzen, um die legalen Interessen von religiösen Kreisen zu wahren. Wie die chinesische Vize-Ministerpräsidentin Liu Yandong in Beijing weiter erklärte, müsse China die Gläubigen dazu bringen, sich stärker für die sozialistische Modernisierung einzusetzen sowie an den Programmen zur Unterstützung schwacher Bevölkerungsschichten und der Opfer von Naturkatastrophen teilzunehmen. Auch religiöse Menschen sollten einen Beitrag zum Ausbau der wohlhabenden Gesellschaft leisten, so Liu. |